Geräteschuppen für den Sportplatz an der Oberschule Wathlingen

Zwischenbericht zum Schulübergreifenden Projekt: Erstellung eines Geräteschuppens für den Sportplatz an der Oberschule Wathlingen

Im Rahmen eines spannenden schulübergreifenden Projekts arbeiten die Klassen BES 2 24 A Bautechnik und die 9. Klasse Hauptschule Wathlingen gemeinsam an der Konstruktion eines Geräteschuppens für den Sportplatz der Oberschule Wathlingen. Der Schuppen hat die Maße von 3 x 3 Metern und wird als Lagerraum für Sportgeräte dienen.

Für uns, die Schülerinnen und Schüler, ist dieses Projekt eine hervorragende Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln und unsere handwerklichen Fähigkeiten zu erweitern. Wir sind in verschiedene Aufgabenbereiche eingeteilt: Einige von uns kümmern sich um den Aufbau des Fachwerks, während andere das Satteldach mit Betondachsteinen decken oder die Wände mit einer Stülpschalung verkleiden. Auch die Arbeiten am Fundament und der Pflasterfläche rund um den Schuppen sind spannend, da wir direkt sehen können, wie unser Projekt Gestalt annimmt.

Die regelmäßigen Treffen und die Möglichkeit, sowohl im Unterricht als auch in zusätzlichen Arbeitsgemeinschaften an dem Schuppen zu arbeiten, motivieren uns. Wir lernen nicht nur handwerkliche Techniken, sondern auch Teamarbeit und Kommunikation, die für unsere persönliche und berufliche Entwicklung von großer Bedeutung sind. Es ist ein tolles Gefühl, etwas Greifbares zu schaffen, das wir später nutzen können.

Aus der Perspektive der Lehrkräfte ist es beeindruckend zu beobachten, wie die Schülerinnen und Schüler in den verschiedenen Phasen des Projekts zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen. Wir legen großen Wert darauf, dass sie nicht nur technische Fähigkeiten erlernen, sondern auch soziale Kompetenzen entwickeln. Die Teamarbeit, das Verantwortungsbewusstsein und die Problemlösungsfähigkeiten, die sie während dieses Projekts erwerben, sind von unschätzbarem Wert. Wir sind zuversichtlich, dass der Geräteschuppen bis zu den Sommerferien fertiggestellt wird.

Markus Domnik und Björn Wendlandt